In hohem Alter in den eigenen vier Wänden

Der planende Blick in die Zukunft ist im Seniorenalter besonders besorgniserregend. Die Fragen, die jeden von uns diesbezüglich plagen sind zum Beispiel: Wie lange werde ich in der Lage sein für mich selbst zu sorgen? Kann ich in meinem Haus wohnen bleiben? Wird jemand für mich da sein, bei dem ich mich aufgehoben fühle? Und werden die Ersparnisse und die Rente ausreichen um mir einen sorgenfreien Lebensabend zu ermöglichen?

Die Schwierigkeiten des Alterns

Der menschliche Körper wird im Verlaufe des Lebens oft auf die Probe gestellt. Selbst der gesündeste Lebensstil ist kein Garant dafür nicht irgendwann schwer zu erkranken oder sich zu verletzen und damit einen Teil der eigenen physischen Möglichkeiten zu verlieren. Die Volkskrankheit Diabetes greift um sich und verlangt von den Betroffenen erhöhte Aufmerksamkeit in der Ernährung, regelmässige Medikation, Insulinspritzen und die genaue Überwachung der Blutwerte; kurz gesagt intensive Pflege.

Besonders stark eingeschränkt wird der Alltag von immer mehr Senioren natürlich auch erst recht durch die Diagnose der neurodegenerativen Krankheit Alzheimer, die im zunehmenden Alter sehr oft auftritt. Die Demenz-Erkrankung schränkt nicht nur die ganz alltäglichen Prozesse des Patienten stark ein, sondern macht es auch den Angehörigen fast unmöglich die Person zu Hause angemessen zu pflegen.

Was tun, wenn es alleine nicht mehr geht?

Sobald bei einer Person im fortgeschrittenen Alter Pflegebedarf aufkommt, wird sie mit der scheinbar einzigen Option konfrontiert: Seniorenheim. Dies ist eine düstere Aussicht für alle Betroffenen, die an ihrem zu Hause hängen, denen es schwer fällt in sozialen Strukturen Anschluss zu finden oder die befürchten in diesem Rahmen nicht mehr als vollwertige Person behandelt, zur Seite geschoben und vergessen zu werden. Es ist ganz, als müsste man so spät im Leben noch einmal zur Schule gehen und dabei auch noch der Neue in der Klasse sein. 

Doch auch die Alternative zum betreuten Heim ist mit düsteren Vorurteilen belastet. Wer mit dem Gedanken spielt eine Haushaltshilfe, Seniorenbetreuer oder häuslichen Betreuungsdienst einzustellen fürchtet sich davor sich in die Obhut von unterbezahlten Pflegekräften aus dem Ausland zu geben, die nicht dieselbe Sprache sprechen, unzureichend ausgebildet sind oder ihren Beruf sogar schwarz ausüben. 

Leider ist es kaum bekannt, dass genau jene Pflegekräfte aus dem Ausland in der Regel sehr gut ausgebildet sind. Um legale und kompetente Unterstützung für die Seniorenbetreuung zu Hause zu erhalten, die sogar preiswerter ist als eine Umsiedelung ins Altersheim, kann man sich beispielsweise auf der Website www.betreuung.com melden. 

Ausgebildete Pflegekräfte aus Osteuropa arbeiten heutzutage nicht nur legal und zuverlässig. Sie sind vor Allem spezialisiert auf den Umgang mit Demenzkranken, die Pflege von bettlägerigen Patienten und die Unterstützung von Menschen, die ihren Alltag nicht mehr ganz alleine regeln können. Mit dieser Art von Pflegedienst, der rund um die Uhr für einen da ist, brauchen betagte Menschen schlussendlich überhaupt nie aus ihrem trauten Heim auszuziehen.